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Audi RS Q8 performance – Antriebstechnologie und Fahrdynamik
Audi RS Q8 performance – Antriebstechnologie und Fahrdynamik
Zu allem bereit: der Achtzylinder in zwei Leistungsstufen
Der neue RS Q8 (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 13,6-13,0; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 310-295; CO2-Klasse: G) beeindruckt mit einer Leistung von 441 kW (600 PS) und einem Drehmoment von 800 Nm, das zwischen 2.200 und 4.500 Umdrehungen pro Minute anliegt.- Verfügbare Medien:
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Audi A3 Sportback 45 TFSI e – Plug-in-Hybrid mit DC-Ladetechnologie
Audi A3 Sportback 45 TFSI e – Plug-in-Hybrid mit DC-Ladetechnologie
Stärker und effizienter denn je: der neue A3 Sportback TFSI e
Mit höherer Batteriekapazität, DC-Laden an Schnellladesäulen und einer elektrischen Reichweite von bis zu 143 Kilometern erfährt der Audi A3 Sportback TFSI e* ein umfassendes Technik-Upgrade. Sein intelligentes Antriebsmanagement sorgt für herausragende Effizienz, hohe Rekuperationsleistung und lokal emissionsfreies Fahren über weite Strecken im Alltag. Dabei vereint der Plug-in-Hybrid dynamisches Fahrverhalten mit gesteigertem Komfort.- Verfügbare Medien:
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Audi RS 3 - Torque Splitter
Audi RS 3 - Torque Splitter
Der Audi RS 3 Prototyp steht für Fahrdynamik in Reinkultur. Erstmals überhaupt kommt in einem Audi der RS Torque Splitter zum Einsatz, der die Antriebsmomente vollvariabel zwischen den Hinterrädern verteilt. Das sorgt für optimale Stabilität und maximale Agilität – insbesondere bei Kurvenfahrten mit hohen Geschwindigkeiten.
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Audi RS e-tron GT performance – Antrieb und Performance
Audi RS e-tron GT performance – Antrieb und Performance
Der elektrische Gran Turismo verfügt neben der permanentmagneterregten Synchronmaschine (PSM) an der Vorderachse mit verstärkten Gelenkwellen, die 252 kW (342 PS) leistet, über einen neu entwickelten PSM an der Hinterachse mit einer Leistung von 415 kW (564 PS). So sorgt im Stator der E-Maschinen eine spezielle Hairpin-Wicklung für eine höhere Kupferdichte und maximiert damit die Stromführung.
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Audi Q5 - 2.0 TFSI mit MHEV Plus-Technologie
Audi Q5 - 2.0 TFSI mit MHEV Plus-Technologie
Hochmoderne Verbrenner mit MHEV Plus
Die neue Audi Q5 SUV Familie baut auf der Premium Platform Combustion (PPC) auf, eine Plattformarchitektur für konventionell angetriebene Fahrzeuge mit längs verbauten Verbrennungsmotoren. Alle Modelle der Q5 Baureihe sind ab dem Marktstart mit der hocheffizienten MHEV plus-Technologie ausgestattet.
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Audi A5 Avant – 2.0 TDI mit MHEV plus Technologie
Audi A5 Avant – 2.0 TDI mit MHEV plus Technologie
Die effizienten Aggregate der Audi A5 Familie zeigen eine große Bandbreite: vom
konventionellen Einsteiger über den komfortablen Langläufer bis hin zum dynamischen
Sportler. Die Pakete aus Motor, Getriebe, Elektrifizierungsgrad und Antriebsart orientieren sich
an den Erwartungen der Kundinnen und Kunden.- Verfügbare Medien:
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Audi S5 Avant – 3.0 V6 TFSI mit MHEV plus-Technologie
Audi S5 Avant – 3.0 V6 TFSI mit MHEV plus-Technologie
Niedrigerer Verbrauch, mehr Agilität und Komfort mit MHEV plus
Das neue MHEV plus-System auf Basis eines 48-Volt-Bordnetzes unterstützt den Verbrenner,
mindert CO2-Emissionen und steigert gleichzeitig die Performance. Der neue
Triebstranggenerator (TSG) ermöglicht rein elektrische Fahranteile, die zu einer
Verbrauchsreduzierung beitragen.- Verfügbare Medien:
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Audi RS e-tron GT performance - Batterie- und Ladetechnologie
Audi RS e-tron GT performance - Batterie- und Ladetechnologie
Es ist gelungen, das Gewicht der Hochvoltbatterie zu senken und gleichzeitig die Energiedichte des Akkumulators zu erhöhen. Das Gewicht der HV-Batterie sank trotz des höheren Energiegehalts um neun auf jetzt 625 Kilogramm. Die HV-Batterie verfügt über eine Brutto-Speicherkapazität von 105 kWh (netto 97 kWh). So wurde die Kapazität der 33 Zellmodule, von denen jedes 12 Pouch-Zellen mit flexibler Außenhaut umfasst, unter anderem mit einer optimierten zweilagigen Kühlplatte um rund 12 Prozent erhöht. Auch die Kühlung der Zellen selbst wurde modifiziert.
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Audi Q8 TFSI e quattro - Plug-in-Hybrid-Technologie
Audi Q8 TFSI e quattro - Plug-in-Hybrid-Technologie
Der Audi Q8 55 TFSI e quattro und der Q8 60 TFSI e quattro sind die Plug-in-Hybridmodelle (PHEV) der Baureihe. Dabei unterstützt eine kompakte E-Maschine den 3.0 TFSI-Motor. Die neue flüssigkeitsgekühlte Lithium-Batterie im Heck kann jetzt netto 22 kWh (brutto 25,9 kWh) Energie speichern.
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Audi Q6 e-tron – Batterie- und Ladetechnologie
Audi Q6 e-tron – Batterie- und Ladetechnologie
Diese technische Animation zeigt die neue Batterie und Ladetechnologie des Q6 e-tron. Leistungsstarke, kompakte und skalierbar konstruierte Elektromotoren sowie eine neu entwickelte Lithium-Ionen-Batterie aus zwölf Modulen mit einer Gesamtbruttokapazität von 100 kWh (94,9 kWh netto) sorgen für eine Reichweite von bis zu 625 Kilometern.
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Audi Q4 e-tron – Permanent erregte Synchronmaschine (PSM)
Audi Q4 e-tron – Permanent erregte Synchronmaschine (PSM)
Performance und Effizienz
Der Q4 e-tron mit bis 250 kW (340 PS) und 545 Nm Drehmoment Systemleistung, mit neu entwickeltem Hinterachsantrieb, bietet mehr Reichweite und souveräne Kraftentfaltung.
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Audi S3 Limousine – Fahrdynamik
Audi S3 Limousine – Fahrdynamik
Diese Animation zeigt, wie Antriebsstrang und Fahrwerk in der Audi S3 Limousine für erstklassige Fahrdynamik sorgen.
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Audi S3 Limousine – Torque Splitter
Audi S3 Limousine – Torque Splitter
Für gesteigerte Agilität und höhere Stabilität sorgt der Torque Splitter, der nach dem RS 3 nun auch im S3 zum Einsatz kommt.
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Audi Q6 e-tron – Antriebssystem und Thermomanagement
Audi Q6 e-tron – Antriebssystem und Thermomanagement
Diese technische Animation zeigt den Aufbau des Antriebssystems im Audi Q6 e-tron und veranschaulicht die Funktionsweise des neuen prädikativen Thermomanagements, das je nach Bedarf den Kühl- oder Heizkreislauf für eine optimale Batterieperformance regelt.
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Audi Q6 e-tron – Rekuperation und Bremsblending
Audi Q6 e-tron – Rekuperation und Bremsblending
Diese technische Animation zeigt die Funktionsweise des Bremsblendings und der Rekuperation im Audi Q6 e-tron. Rund 95 Prozent aller im Alltag anliegenden Bremsvorgänge lassen sich über die Rekuperation abdecken und tragen so zur Effizienz und Reichweite des Fahrzeugs bei.
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Audi S8 – Cylinder on Demand
Audi S8 – Cylinder on Demand
382 kW (520 PS) stark, ist der S8 die große Sportlimousine von Audi – sein klangvoller 4.0 TFSI beschleunigt ihn in 4,1 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Auf 100 Kilometer verbraucht er jedoch im Mittel nur 9,6 Liter Kraftstoff (225 Gramm CO2 pro Kilometer), auch hier spielt das COD-System (cylinder on demand) eine große Rolle. Im Vierzylinderbetrieb schickt die Active Noise Cancellation (ANC) über die Lautsprecher der Soundanlage Gegenschall in den Innenraum, um Störgeräusche zu kompensieren.
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Audi SQ8 – 8-Zylinder-TFSI-Antrieb mit cylinder on demand und Sportabgasanlage
Audi SQ8 – 8-Zylinder-TFSI-Antrieb mit cylinder on demand und Sportabgasanlage
Der SQ8 TFSI setzt auf den etablierten 4.0 TFSI mit 373 kW (507 PS) und 770 Newtonmetern Drehmoment mit schnell schaltender 8-Stufen- tiptronic und permanentem Allradantrieb quattro. Bei geringer bis mittlerer Last und Drehzahl deaktiviert das System cylinder on demand in den oberen Gängen die Zylinder 2, 3, 5 und 8. Der Umschaltvorgang dauert nur Millisekunden und ist praktisch nicht wahrnehmbar. Für den sportlichen Sound sitzt in jedem Endrohr der Abgasanlage eine Schaltklappe, die den Klang je nach Last und Drehzahl moduliert.
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Audi Q8 Sportback e-tron – Rekuperation
Audi Q8 Sportback e-tron – Rekuperation
Intelligentes Brems- und Rekuperationskonzept
In 90 Prozent aller Bremssituationen kommen beim Audi Q8 e-tron* die Scheibenbremsen nicht zum Einsatz. Der Grund: das intelligente Rekuperationskonzept. Bis zu einer Verzögerung des Fahrzeugs von 0,3 g rekuperiert das System ohne Einsatz der konventionellen Bremse ausschließlich über die E-Maschinen, die dann als Generatoren arbeiten und die Bewegungsenergie in elektrische Energie umwandeln. Erst wenn mit dem Bremspedal stärker als 0,3 g verzögert wird, kommen die innenbelüfteten 18 Zoll großen Radbremsen ins Spiel.
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Audi Q8 Sportback e-tron – Elektrischer quattro
Audi Q8 Sportback e-tron – Elektrischer quattro
Mehr Effizienz, höhere Reichweite: der Antrieb
Der elektrische Antrieb des Audi Q8 e-tron* kombiniert in einem Gesamtpaket mit hoher Performance die unterschiedlichsten Ansprüche, die Fahrer_innen an ein SUV der Oberklasse stellen: Er bietet dank des elektrischen Allradantriebs ausgezeichnete Traktion auch bei schwierigen Straßenverhältnissen oder in kritischen Situationen. Darüber hinaus erlaubt der Audi Q8 e-tron* dynamische Fahrleistungen in Verbindung mit einem effizienten Antriebsstrang. Durch Verbesserungen an vielen Komponenten des Antriebskonzepts überzeugt der Q8 e-tron* mit segmentüblichen Verbrauchswerten und gesteigerter Reichweite. Dabei überarbeitete das Entwicklungsteam „das Herz des Motors“ gründlich, wie der technische Projektleiter Jens Müssig sagt. „Alle Änderungen tragen dazu bei, die Reichweite des Audi Q8 e-tron* zu steigern, ohne die sportlichen Qualitäten zu schmälern.“ Das gilt auch für das sportlichste elektrische Oberklasse- SUV, den Audi SQ8 e-tron*. Er wird von drei Elektromotoren angetrieben – zwei an der Hinterachse, einer an der Vorderachse – und bietet dank seines elektrischen Torque Vectoring überlegene Fahrleistungen sowohl in der Längs- als auch in der Querdynamik.
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Audi Q8 e-tron – Antrieb und Effizienz
Audi Q8 e-tron – Antrieb und Effizienz
Überarbeiteter Hinterachsmotor und elektrisches Torque Vectoring für mehr Dynamik
Für den neuen Audi Q8 e-tron* wurde das Motorenkonzept der Asynchronmaschinen an der Hinterachse modifiziert. Statt zwölf erzeugen nun 14 Wicklungen das elektrische Magnetfeld. Bei gleichem Stromeinsatz generiert der Motor so ein stärkeres Magnetfeld, das wiederum für ein höheres Motordrehmoment sorgt. Wird dieses nicht abgerufen, benötigt der Elektromotor weniger Strom, um Drehmoment aufzubauen. Das senkt den Verbrauch und erhöht die Reichweite. Mit dem S-Modell der e-tron-Baureihe hat Audi erstmals in der Großserie ein Drei-Motoren-Konzept realisiert.Audi Q8 50 e-tron Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: - (NEFZ); 24,0–20,1 (WLTP); CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 0
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Audi Q8 e-tron – Batterie und Ladetechnologie
Audi Q8 e-tron – Batterie und Ladetechnologie
Zwei Batteriegrößen stehen zur Wahl: Im Q8 50 e-tron* hat die Batterie eine Speicherkapazität von netto 89 Kilowattstunden (brutto 95 kWh), in den beiden stärkeren Versionen Q8 55 e-tron* und SQ8 e-tron* stehen netto 106 kWh (brutto 114 kWh) zur Verfügung.
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Audi e-tron – Prädiktion elektrischer Reichweite
Audi e-tron – Prädiktion elektrischer Reichweite
Neben den externen Faktoren wie der Straßenauslastung, der Topografie der geplanten Strecke oder den Außentemperaturen spielen auch fahrerbezogene Einflüsse wie der individuelle Fahrstil oder die Nutzung von Komfort-Features eine wichtige Rolle. Die Restreichweitenanzeige in den rein elektrischen e-tron Modellen von Audi besteht diesen Praxis-Check souverän, da dort alle relevanten Parameter berücksichtigt werden und ein realistisches Bild gezeichnet wird.
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Audi urbansphere concept – Premium Platform Electric
Audi urbansphere concept – Premium Platform Electric
Zentrales Element der PPE ist ein Batteriemodul zwischen den Achsen, das – wie schon im Audi Grandsphere - rund 120 kWh Energie bereithält.
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Audi A6 Avant e-tron concept – Premium Platform Electric
Audi A6 Avant e-tron concept – Premium Platform Electric
Zentrales Element der künftigen PPE-Flotte ist ein Batteriemodul zwischen den Achsen, das auch in der Avant-Version des A6 e-tron concept rund 100 kWh Energie bereithält.
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Audi A8 TFSI e quattro – Plug-in-Hybrid-Technologie
Audi A8 TFSI e quattro – Plug-in-Hybrid-Technologie
Der Audi A8 60 TFSI e quattro und der A8 L 60 TFSI e quattro sind die Plug-in-Hybridmodelle (PHEV) in der Baureihe. Dabei unterstützt eine kompakte E-Maschine den 3.0 TFSI.
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Audi RS 3 Limousine – Performance und Audi drive select Modi
Audi RS 3 Limousine – Performance und Audi drive select Modi
Das serienmäßige RS-Sportfahrwerk wartet mit neu entwickelten, RS 3-eigenen Dämpfern und RS spezifischem Ventilsystem auf. Die Ventile sorgen im Rahmen der Zug- und Druckstufen-Kennlinie für ein besonders sensitives Ansprechverhalten der Stoßdämpfer. Auf diese Weise reagiert die Dämpfung noch schneller und effektiver auf die jeweilige Fahrsituation.
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Audi RS 3 Limousine – Antrieb
Audi RS 3 Limousine – Antrieb
Mit seinem Fünfzylinder-Hochleistungsmotor ist der Audi RS 32 einzigartig im Segment. Neunmal in Folge hat der 2.5 TFSI die Auszeichnung „International Engine of the Year“ gewonnen. In der neuen Generation des Kompaktsportlers präsentiert sich das Aggregat nun durchzugsstärker als je zuvor.
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Audi RS 3 - RS Torque Splitter
Audi RS 3 - RS Torque Splitter
Der Audi RS 3 Prototyp steht für Fahrdynamik in Reinkultur. Erstmals überhaupt kommt in einem Audi der RS Torque Splitter zum Einsatz, der die Antriebsmomente vollvariabel zwischen den Hinterrädern verteilt. Das sorgt für optimale Stabilität und maximale Agilität – insbesondere bei Kurvenfahrten mit hohen Geschwindigkeiten.
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Audi Q5 55 TFSI e quattro – PHEV mit Prädiktiver Betriebsstrategie
Audi Q5 55 TFSI e quattro – PHEV mit Prädiktiver Betriebsstrategie
Audi baut sein Angebot an Plug-in-Hybridmodellen weiter aus – der Q5 Sportback 55 TFSI e quattro ist in den europäischen Märkten in den Verkauf gestartet. Das elegante SUV-Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km*: 2,0 – 1,8; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km*: 19,6 – 19,3; CO2-Emission kombiniert in g/km*: 45 – 42) gibt 270 kW (367 PS) ab. Die Lithium-Ionen-Batterie speichert 14,4 kWh Energie netto – genug für eine elektrische Reichweite bis zu 61 Kilometer im WLTP (71 Kilometer im NEFZ).
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Audi Q4 e-tron – Modulare E-Plattform
Audi Q4 e-tron – Modulare E-Plattform
Der Audi Q4 e-tron und der Q4 Sportback e-tron decken ein breites Spektrum an Antrieben ab – vom urbanen Cruiser bis zum leistungsstarken quattro. Sie starten mit zwei unterschiedlichen Batteriegrößen und drei Motorisierungen in die europäischen Märkte.
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Audi Q4 e-tron – Lademanagement
Audi Q4 e-tron – Lademanagement
Das Thermomanagement zielt darauf ab, die Batterie nach dem Start schnell in den idealen Temperaturbereich von zirka 30 Grad Celsius zu bringen und dort bis zum Fahrtende zu halten
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Audi Q4 Sportback e-tron – Elektrischer quattro
Audi Q4 Sportback e-tron – Elektrischer quattro
Im elektrischen Allradantrieb arbeiten beide E-Maschinen mit maximaler Effizienz zusammen. Bei moderater Fahrweise leistet die PSM im Heck aus Gründen des Wirkungsgrads und der Traktion den Antrieb allein. Wenn der Fahrer mehr Leistung anfordert, als sie bieten kann, wird der vordere E-Motor zugeschaltet – innerhalb weniger hundertstel Sekunden.
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Audi RS e-tron GT – Antriebskonzept
Audi RS e-tron GT – Antriebskonzept
Der rein elektrische Gran Turismo von Audi bietet in beiden Motorisierungen dynamische Fahrleistungen: Der e-tron GT quattro beschleunigt in 4,1 Sekunden von null auf 100 km/h, das RS-Modell in 3,3 Sekunden (jeweils im Boost). Der Topspeed beträgt 245 beziehungsweise 250 km/h (abgeregelt).
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Audi RS e-tron GT – Elektrischer quattro und Rekuperation
Audi RS e-tron GT – Elektrischer quattro und Rekuperation
Der e-tron GT quattro und der RS e-tron GT fahren in der Regel mit elektrischem Allradantrieb, nur der Modus „efficiency“ des Fahrdynamiksystems Audi drive select priorisiert den Frontantrieb. Bei rutschiger Fahrbahn, hoher Leistungsanforderung oder schneller Kurvenfahrt kann mehr Moment auf die Hinterräder verteilt werden – und zwar etwa fünfmal schneller als bei einem mechanischen quattro-Triebstrang. Der elektrische Allradantrieb regelt die Verteilung der Antriebsmomente zwischen den Achsen permanent und vollvariabel im Takt von wenigen Tausendstelsekunden. Das quattro-Prinzip der vier angetriebenen Räder, das Audi vor mehr als 40 Jahren in den Markt eingeführt hat, präsentiert sich hier in einer neuen, faszinierenden Technologiestufe.
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Audi RS e-tron GT – Thermomanagement
Audi RS e-tron GT – Thermomanagement
Vier separate Kühlkreisläufe temperieren die Hochvolt-Komponenten und den Innenraum, jeder auf einem eigenen Temperaturniveau. Sie lassen sich je nach Bedarf flexibel miteinander verschalten. Wenn der Fahrer mehrfach hintereinander hohe Leistung abfordert, koppeln Ventile den Kühlkreislauf der Batterie an den Kältemittelkreis der Klimaanlage an – die intensive Kühlung hält die Performance des Antriebs auf konstant hohem Niveau.
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Audi Q3 Sportback 45 TFSI e – Systemaufbau
Audi Q3 Sportback 45 TFSI e – Systemaufbau
Großer Fahrspaß und hohe Effizienz – der Antriebsstrang der beiden neuen Modelle bietet beides. Der 1.4 TFSI und der Elektromotor erzielen gemeinsam 180 kW Systemleistung (245 PS) und ein Systemdrehmoment von 400 Nm Der Spurt von null auf 100 km/h dauert beim Q3 45 TFSI e und beim Sportback jeweils 7,3 Sekunden, beide Modelle erreichen bei 210 km/h ihre Höchstgeschwindigkeit.
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Audi SQ5 Sportback – Twindosing-Technologie
Audi SQ5 Sportback – Twindosing-Technologie
Bei der Abgasnachbehandlung setzt Audi auf die Twindosing-Technologie, bei der zwei SCR-Katalysatoren zusammenarbeiten. Der erste von ihnen liegt direkt hinter dem Krümmer im Abgasstrang und dient zugleich als Partikelfilter, der zweite ist motorfern unter dem Fahrzeugboden untergebracht.
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Audi SQ5 Sportback – V6 3.0 TDI
Audi SQ5 Sportback – V6 3.0 TDI
Der optimierte Audi SQ5 TDI wirkt jetzt noch souveräner. Sein V6-Dreiliter- Dieselmotor, der 251 kW (341 PS) leistet, baut seine Kraft harmonisch und druckvoll auf. Das nachgeschärfte Design unterstreicht den starken Charakter des Sport-SUV. Optional sind für das Q5-Topmodell die Heckleuchten in der neuen digitalen OLED-Technologie verfügbar.
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Audi e-tron S Sportback – Twin-Motor und elektrisches Torque Vectoring
Audi e-tron S Sportback – Twin-Motor und elektrisches Torque Vectoring
Das Fahrerlebnis der beiden Prototypen für die Audi e-tron S-Modelle fasziniert mit einem nochmals gesteigerten Maß an Dynamik, Agilität und Traktion. In Fahrstufe S sprinten beide Autos in 4,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h – nahezu ansatzlos und fast lautlos – der Vortrieb endet elektrisch abgeregelt erst bei 210 km/h.
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Audi e-tron Sportback – privates Laden und öffentliches Laden
Audi e-tron Sportback – privates Laden und öffentliches Laden
Das hochflexible Thermomanagement, das aus vier separaten Kreisläufen besteht, temperiert die Hochvolt-Komponenten mit maximaler Effizienz. Dadurch ermöglicht es schnelles Gleichstromladen, eine hohe Lebensdauer der Batterie und reproduzierbare Fahrleistungen auch bei hoher Belastung.
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Audi A3 Sportback 40 TFSI e – Antrieb
Audi A3 Sportback 40 TFSI e – Antrieb
Das Antriebsmanagement des kompakten Plug-in-Hybrid ist auf effizientes Fahren ausgelegt. Gestartet wird immer elektrisch, bis -28°C. Mit der EV-Taste kann der Fahrer den elektrischen Antrieb priorisieren. Er kann bis zu 78 Kilometer (nach NEFZ-Norm, 67 Kilometer im WLTP), also einen großen Teil der alltäglichen Strecken, lokal emissionsfrei zurücklegen, fast 20 Kilometer mehr als beim Vorgängermodell.
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Audi Q8 TFSI e quattro – Systemaufbau, Fahrmodi, Betriebsstrategie
Audi Q8 TFSI e quattro – Systemaufbau, Fahrmodi, Betriebsstrategie
Mit dem Q8 TFSI e quattro führt Audi seine Elektrifizierungsoffensive fort: Das SUV-Coupé ist bereits das siebte Modell mit Plug-in-Hybridantrieb, das seit Mitte 2019 neu auf den Markt kommt. Audi stellt diese Antriebstechnologie ganz in den Dienst des Kunden: Sie bietet ihm ein souveränes elektrisches Fahrerlebnis, ein einfaches Lademanagement und hohe Alltagstauglichkeit.
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Audi S3 Limousine – 2.0 TFSI
Audi S3 Limousine – 2.0 TFSI
Mit 228 kW (310 PS) und 400 Nm Drehmoment treibt der 2.0 TFSI die neuen S3-Modelle kraftvoll an. Hightech-Features wie das Audi valvelift system (AVS), das den Hub der Auslassventile je nach Bedarf umschaltet, sorgen für gute Füllung der Brennräume, das Thermomanagement trägt zur hohen Effizienz bei.
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Audi e-tron – Rekuperation
Audi e-tron – Rekuperation
Vom freien Rollen bis zum One-Pedal-Feeling: die elektrische Verzögerung
Auch das intelligente Rekuperationskonzept ist eng in das elektronische Management des Audi e-tron integriert. Als innovativstes System auf dem Markt trägt es bis zu 30 Prozent zur Reichweite bei.- Verfügbare Medien:
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Audi A3 Sportback – 1.5 TFSI als Mild-Hybrid
Audi A3 Sportback – 1.5 TFSI als Mild-Hybrid
Die gleiche Leistung wie sein Schwester-Motor bietet der 1.5 TFSI mit Mild-Hybrid-System (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 5,0 – 4,7*; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 115 – 109*). Auch die Fahrleistungen sind identisch – dafür arbeitet er noch effizienter.
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Audi A8 – Mildhybrid Electric Vehicle (MHEV) Komponenten
Audi A8 – Mildhybrid Electric Vehicle (MHEV) Komponenten
Bei allen A8-Motorisierungen ist die neue Mild-Hybrid-Technologie (MHEV, mild hybrid electric vehicle) Standard. Sie senkt den Verbrauch um bis zu 0,7 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer im realen Fahrbetrieb. Die MHEV-Technologie von Audi basiert auf einem neu entwickelten 48 Volt-Hauptbordnetz. Es integriert eine kompakte Lithium-Ionen-Batterie mit 10 Ah elektrischer Kapazität, die im Gepäckraum unter dem Ladeboden des A8 platziert ist, sowie einen Riemen-Starter-Generator (RSG), der mit der Kurbelwelle verbunden ist.
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Audi A8 – Mildhybrid Electric Vehicle (MHEV) mit Aktivfahrwerk
Audi A8 – Mildhybrid Electric Vehicle (MHEV) mit Aktivfahrwerk
Noch mehr Effizienz: Motoren mit MHEV-Technologie
Zum Start in Europa tritt der neue A8 mit zwei intensiv weiterentwickelten V6-Turbomotoren an, einem 3.0 TDI mit 210 kW (286 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 5,8 - 5,6*; CO2-Emission kombiniert in g/km: 152 - 145*) und einem 3.0 TFSI mit 250 kW (340 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 7,8 - 7,5*; CO2-Emission kombiniert in g/km: 178 - 171*). Weitere Motorisierungen sowie eine Plug-in-Hybridvariante mit induktiver Ladefunktion folgen in 2018. Alle Aggregate bieten souveräne Laufkultur, satte Performance und hohe Effizienz. Die neue Mild-Hybrid-Technologie (MHEV, mild hybrid electric vehicle) senkt den Verbrauch weiter – um bis zu 0,7 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer im realen Fahrbetrieb. Partikelfilter für die Otto-Aggregate folgen ebenfalls im nächsten Jahr.- Verfügbare Medien:
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Audi A3 e-tron
Audi A3 e-tron
In 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 222 km/h – der Audi A3 Sportback e-tron setzt dem sportlichen Charakter der kompakten Premium-Baureihe ein neues Highlight auf. Nach der ECE-Norm für Plug-in-Hybridfahrzeuge beschränkt sich seine CO2-Emission im Durchschnitt auf 35 Gramm pro km – das entspricht einem Verbrauch von 1,5 Liter pro 100 km.**
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Audi A3 Sportback – Twindosing
Audi A3 Sportback – Twindosing
Audi bringt beim 2.0 TDI ein innovatives Abgas-Nachbehandlungssystem zum Einsatz, das so genannte Twindosing-Verfahren. Durch die hintereinandergeschaltete doppelte Einspritzung von AdBlue in den Abgasstrang ermöglicht es eine deutlich bessere und situationsgerechte Verteilung der Harnstoff-Einspritzung und ermöglicht eine effektive Reduzierung von Stickoxiden.
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Audi Q7 e-tron 3.0 TDI quattro
Audi Q7 e-tron 3.0 TDI quattro
Er beschleunigt aus dem Stand in sechs Sekunden auf 100 km/h, aber er verbraucht auf 100 Kilometer nicht einmal zwei Liter Diesel. Der Audi Q7 e-tron quattro* ist sportlich, komfortabel und zugleich höchst effizient. Er ist weltweit der erste TDI Plug in Hybrid mit quattro Antrieb und zugleich der erste Plug in Hybrid mit einem Dieselmotor von Audi.
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Induktives Laden im Showcar Audi TT offroad concept
Induktives Laden im Showcar Audi TT offroad concept
Der Plug‑in‑Hybrid‑Antrieb des Audi TT offroad concept liefert 300 kW (408 PS) Systemleistung und 650 Nm Systemdrehmoment. Das Showcar beschleunigt in 5,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h mühelos. Sein Verbrauch beträgt lediglich 1,9 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer – ein CO2‑Äquivalent von 45 Gramm pro Kilometer.** Der Audi TT offroad concept kann über 50 Kilometer weit rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahren, seine Gesamtreichweite liegt bei bis zu 880 Kilometern.
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Elektromotoren
Elektromotoren
Elektromotoren bestechen durch hohe Zuverlässigkeit, geringes Gewicht und hohe Wirkungsgrade; sie liegen über einen relativ weiten Drehzahlbereich bei etwa 93 bis 97 Prozent. Im Gegensatz zu Verbrennungsmotoren geben E-Maschinen ihr maximales Drehmoment schon bei extrem niedrigen Touren ab, de facto vom Start weg. Deshalb genügen bei rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen meist einstufige Getriebe.
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Batterie
Batterie
Die Batterie im elektrifizierten Fahrzeugantrieb ist ein hochkomplexes System. Die Lithium-Ionen-Technik bietet Chancen und Herausforderungen, die sich auf zahlreiche Bereiche erstrecken – auf das Gewicht, die Energie, das Package, die Sicherheit, die Lebensdauer und nicht zuletzt die Kosten.
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Leistungselektronik
Leistungselektronik
Die Leistungselektronik ist eines der komplexesten und auch kostspieligsten Bauteile im elektrifizierten Antriebsstrang. Es handelt sich um einen Pulswechsel-Umrichter, der die Gleichspannung der Batterie zu Wechselspannung wandelt, wie sie der Elektromotor benötigt.
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Sicherheit
Sicherheit
Auch bei der Elektromobilität achtet Audi streng auf Sicherheit. Die Batterie, die Kabel und alle weiteren Hochvolt-Bauteile werden mit hohem Aufwand abgesichert – im laufenden Betrieb, bei einem Unfall, in der Montage und beim Service.
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Thermomanagement
Thermomanagement
Das Thermomanagement für die Zukunft des elektrischen Fahrens ist ein hochkomplexes Konzept mit viel versprechenden neuen Lösungen. Audi treibt seine Entwicklung mit Hochdruck voran.
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Audi A3 Sportback g-tron
Audi A3 Sportback
g-tronIm Audi A3 Sportback g-tron, dem ersten in Serie hergestellten Erdgasautomobil der Marke, zeigt sich die volle Technologiekompetenz von Audi – von der ultra-Leichtbautechnologie über das hochentwickelte Infotainment bis zu den Fahrerassistenzsystemen. Er präsentiert den neuesten Stand der CNG-Technologie (CNG = Compressed Natural Gas), inklusive der Speicherung des Kraftstoffs. Seine beiden Drucktanks unter dem Gepäckraumboden fassen je rund sieben Kilogramm Gas; sie nutzen im Wesentlichen den Einbauort der Reserveradwanne und verringern das Ladevolumen nur geringfügig.
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Audi RS 5 Sportback – 2.9 TFSI V6 Biturbo
Audi RS 5 Sportback – 2.9 TFSI V6 Biturbo
Immense Durchzugskraft, hohe Leistung kombiniert mit Effizienz: Auch nach der Überarbeitung leistet der 2.9 TFSI unverändert 331 kW (450 PS). Zwischen 1.900 und 5.000 1/min stemmt der V6-Biturbo, bei dem jeder Lader eine Zylinderbank mit komprimierter Luft versorgt, 600 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Beide RS-Modelle katapultieren sich in 3,9 Sekunden von Null auf 100 km/h, auf Wunsch hebt die Audi Sport GmbH den Topspeed von 250 auf 280 km/h an.
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Audi A4 allroad – quattro ultra und MHEV-Technologie
Audi A4 allroad – quattro ultra und MHEV-Technologie
Dank seines Allradantriebs quattro und der um 35 Millimeter erhöhten Bodenfreiheit bringt der Audi A4 allroad quattro hohen Fahrkomfort und gute Offroad-Qualitäten zusammen. Mit dem optionalen allroad-spezifischen Fahrwerk mit Dämpferregelung lassen sich sowohl Komfort als auch Dynamik weiter steigern
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Audi Q5 – quattro mit ultra-Technologie
Audi Q5 – quattro mit ultra-Technologie
Mit Ausnahme des 3.0 TDI nutzen alle Q5-Varianten den völlig neu entwickelten quattro mit ultra-Technologie. Er bietet maximale Effizienz und lässt bei Traktion und Fahrdynamik keinen Unterschied zu permanenten Systemen erkennen.
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Audi Q2 – 2.0 TDI quattro S tronic
Audi Q2 – 2.0 TDI quattro S tronic
Der permanente Allradantrieb quattro sorgt für optimale Traktion und Fahrdynamik bei allen Straßenverhältnissen. Er gehört beim 2.0 TFSI und beim 2.0 TDI mit 140 kW (190 PS) zum Serienumfang. Für den 2.0 TDI mit 110 kW (150 PS) ist er optional erhältlich.
Der quattro-Antrieb nutzt eine hydraulisch betätigte Lamellenkupplung mit elektronischer Regelung. Sie ist am Ende der Kardanwelle vor dem Hinterachsdifferenzial montiert, was die Achslastverteilung verbessert. Die Kupplung beinhaltet ein Lamellenpaket, das im Ölbad läuft. Die metallenen Reibringe liegen paarweise hintereinander – je ein Ring ist fest mit dem Kupplungskorb verzahnt, der sich mit der Kardanwelle dreht, der jeweils andere mit der Abtriebswelle zum Hinterachsdifferenzial.
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Audi quattro mit ultra-Technologie
Audi quattro mit ultra-Technologie
Beim permanenten Allradantrieb quattro hat Audi seinen Vorsprung über mehr als drei Jahrzehnte hinweg ausgebaut. Jetzt folgt der nächste große Schritt – quattro in Verbindung mit ultra-Technologie.
Das Entwicklungsziel von quattro mit ultra-Technologie: ein auf Effizienz optimierter Allradantrieb, der bei Traktion und Fahrdynamik keinen Unterschied zu permanenten Systemen spüren lässt. Bei Verbrauch und CO2-Emission soll er in seiner Klasse besonders unter Alltagsbedingungen Zeichen setzen: Audi‑Entwickler haben mit entsprechend ausgerüsteten Erprobungsfahrzeugen durchschnittlich rund 0,3 Liter/100 km weniger Kraftstoff verbraucht als mit konventionellem Allradantrieb.** Die Fahrten fanden auf einer Teststrecke rund um Ingolstadt und im normalen Verkehr statt.
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Der neue quattro-Antrieb
Der neue quattro-Antrieb
Im Antriebsstrang arbeiten das blitzschnell schaltende Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic, ein optimiertes mechanisches Sperrdifferenzial und eine neue, elektrohydraulisch betätigte Lamellenkupplung zusammen. Das aktiv gekühlte Allradsystem kann die Momente frei zwischen den Achsen verteilen. Die intelligente Fahrdynamikregelung des quattro-Antriebs ist in das Fahrdynamiksystem Audi drive select eingebunden, das vier Grund-Modi bietet.
In jedem Modus präsentiert der neue Hochleistungssportwagen einen anderen Charakter – vom gelassenen Autobahngleiter bis zum Racer auf der Rennstrecke. Beim Topmodell R8 V10 plus ist das Performance-Lederlenkrad Serie. Dadurch kommen im Performance-Modus drei weitere Modi mit der Bezeichnung dry, wet und snow hinzu. Sie machen das Handling noch präziser und schärfer, abgestimmt auf den jeweiligen Reibwert des Untergrunds. Die neue Technologie ist auch für den R8 V10 erhältlich, mitsamt dem Lenkrad, das zur Anwahl der speziellen Programme dient.
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Elektronisch geregelte Lamellenkupplung
Elektronisch geregelte Lamellenkupplung
Wie alle S-Modelle von Audi bringen der Audi S1 und der S1 Sportback (7,0 bzw. 7,1 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer; 162 bzw. 166 Gramm CO2 pro Kilometer**) den permanenten Allradantrieb mit – ein weiteres Alleinstellungsmerkmal im Segment. Aus Gründen der Gewichtsverteilung ist die hydraulische Lamellenkupplung an der Hinterachse montiert (Achslastverteilung vorne 60 Prozent, hinten 40 Prozent). Abhängig vom Fahrzustand verteilt die elektronisch geregelte Kupplung die Antriebsmotormomente zwischen den Achsen. Tritt an einer der Achsen Schlupf auf, werden die Momente blitzschnell auf die andere Achse umgeleitet. Das Management der Lamellenkupplung ist betont dynamisch. Es erlaubt im Sportmodus oder bei abgeschaltetem ESC auf einer Fahrbahn mit niedrigem Reibwert kontrollierte Drifts.
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Hydraulische Lamellenkupplung
Hydraulische Lamellenkupplung
Das Torsen-Differenzial ist eine hervorragende Lösung für einen längs installierten Motor und einen Antriebsstrang, der in gerader Linie zum Heck verläuft. Für die quer eingebauten Aggregate in den Kompaktmodellen wählte Audi eine völlig andere Technologie – eine Lamellenkupplung, die elektronisch gesteuert und hydraulisch betätigt wird. Sie gab ihren Einstand 1998 im TT quattro und A3 quattro.
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Selbstsperrendes Mittendifferenzial
Selbstsperrendes Mittendifferenzial
Im RS 4, der zweiten Generation zündete Audi 2005 die nächste Evolutionsstufe seines klassischen quattro-Antriebs. Das neue selbstsperrende Mittendifferenzial, das heute in vielen Modellen zum Einsatz kommt, blieb dem Prinzip der mechanischen Arbeitsweise treu, stellte gegenüber dem Torsen-Differenzial jedoch einen erheblichen Fortschritt dar.
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Viscokupplung
Viscokupplung
Der Hochleistungssportwagen R8 nimmt eine Sonderstellung im Modellprogramm von Audi ein – auch bei seinem Packaging und seinem Antrieb. Der Mittelmotor ist längs im Heck vor der Hinterachse platziert, das Getriebe direkt hinter ihm. Es integriert einen Nebenabtrieb für eine Kardanwelle, die seitlich am Motor vorbei zur Vorderachse läuft.
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Sportdifferenzial
Sportdifferenzial
Das selbstsperrende Mittendifferenzial im klassischen quattro-Antriebsstrang verteilt die Kräfte zwischen den Achsen exzellent. Um die Fahrdynamik noch weiter zu steigern, hat Audi Ende 2008 in der dynamischen Limousine S4 ein zusätzliches Bauteil vorgestellt, das die Momente aktiv zwischen den Rädern der Hinterachse aufteilt – das Sportdifferenzial.
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Kronenraddifferenzial
Kronenraddifferenzial
Wenn sich die Momente verschieben, weil der Grip an einer Achse nachlässt, entstehen unterschiedliche Drehzahlen und axiale Kräfte im Inneren des Differenzials – sie führen dazu, dass die benachbarten Lamellenpakete aneinander gepresst werden. Die entstehende Selbstsperrwirkung leitet nun das Gros des Antriebsmoments auf die Achse mit der besseren Traktion, bis zu 85 Prozent fließen nach hinten. Im umgekehrten Fall – wenn die Hinterachse weniger Grip hat – vollzieht sich dieser Vorgang entsprechend, jetzt fließen bis zu 70 Prozent der Momente an die Vorderachse
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Audi A4 Avant g-tron
Audi A4 Avant g-tron
Der Audi A4 Avant-g-tron ist das zweite Modell nach dem A3 Sportback g-tron, das der Kunde mit Erdgas (CNG) beziehungsweise mit Audi e-gas betreiben kann. Sein 2.0 TFSI-Motor kommt auf 125 kW (170 PS) Leistung und 270 Nm Drehmoment.
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Audi Q3 Sportback mit 48 Volt Mild-Hybrid-System
Audi Q3 Sportback mit 48 Volt Mild-Hybrid-System
Zum Marktstart in Europa stehen für den Audi Q3 Sportback ein Benziner und ein Diesel-Aggregat zur Wahl. Weitere Motorisierungen folgen im Laufe des Jahres, darunter ein leistungsstärkerer Diesel und ein Einstiegsbenziner, der mit einem 48 Volt Mild-Hybrid-System zusammenwirkt.
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Audi S4 TDI mit 48 Volt Mild-Hybrid-System
Audi S4 TDI mit 48 Volt Mild-Hybrid-System
Die beiden S-Modelle der A4-Familie – die Audi S4 Limousine TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,3 – 6,2*; CO2-Emission kombiniert in g/km: 164 – 163*) und der S4 Avant TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,3*; CO2-Emission kombiniert in g/km: 166 – 165*) – haben für die europäischen Märkte nun einen V6-Dieselmotor als Kraftpaket.
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Audi S6 und S7 mit 3.0 V6 TDI
Audi S6 und S7 mit 3.0 V6 TDI
In Summe leistet der Dreiliter-V6-TDI 257 kW (349 PS). Die Kraftübertragung übernimmt das Achtgang-Automatikgetriebe tiptronic, immer in Verbindung mit dem permanenten Allradantrieb quattro.
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Audi A4 – 2.0 TFSI ultra
Audi A4 – 2.0 TFSI ultra
Der 2.0 TFSI mit seinen 1.984 cm3 Hubraum steht in den neuen Audi A4 ultra und A4 Avant ultra zur Wahl. Seine technischen Finessen sind der in den Zylinderkopf integrierte Abgaskrümmer, das Drehschiebermodul für das Thermomanagement, das Audi valvelift system (AVS) für die Einlassventile, das elektrische Wastegate des Turboladers und die duale Einspritzung – im Teillastbereich ergänzt eine indirekte Saugrohreinspritzung die Direkteinspritzung FSI.
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Torsen-Differenzial
Torsen-Differenzial
Mit dem Debüt des Audi 80 quattro im Herbst 1986 führte Audi ein neues Mittendifferenzial ein – ein weiterhin rein mechanisch arbeitendes, aber höchst leistungsfähiges Bauteil. Seine Bezeichnung Torsen setzte sich aus den englischen Wörtern torque (Drehmoment) und sensing (fühlend) zusammen. Das Torsen-Differenzial hatte sich in der Technikwelt bereits als Hightech-Hinterachsgetriebe bewährt, Audi entwickelte es zum Mittendifferenzial weiter.
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Elektrischer Biturbo
Elektrischer Biturbo
Der TDI-Motor bezieht seine Kraft aus dem Ladedruck, den der Turbolader aufbaut. Dieser ist auf die Energie des Abgases angewiesen. Der elektrische Biturbo löst diese Abhängigkeit auf – sein zusätzlicher elektrischer Verdichter ermöglicht einen raschen Ladedruckaufbau und ein hohes Drehmoment auch bei niedrigen Touren. 25 Jahre nach der Erfindung des TDI geht Audi also den nächsten großen Schritt – die Marke mit den Vier Ringen macht den Dieselmotor noch emotionaler und sportlicher.
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Kegelrad-Mittendifferenzial
Kegelrad-Mittendifferenzial
Der erste Audi quattro, der sein Debüt im Frühjahr 1980 gab, war eine technische Sensation. Sein permanenter Allradantrieb war leicht, kompakt und schnelllaufend, also auch für hohe Geschwindigkeiten geeignet. Das elegante quattro-Prinzip kam ohne das schwere separate Verteilergetriebe und die gewichtige Nebenwelle zur Vorderachse aus, die zu jener Zeit Standard waren. Es war der erste großserientaugliche permanente Allradantrieb für sportliche, schnelle Autos.
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Audi RS 3 Limousine
Audi RS 3 Limousine
Seit 2010 hat der 2.5 TFSI sieben Mal in Folge die Auszeichnung „International Engine of the Year“ in seiner Klasse erhalten. Jetzt präsentiert Audi eine neue Ausbaustufe des erfolgreichen Aggregats. Der Turbomotor, der die neue RS 3 Limousine* und den modellgepflegten RS 3 Sportback* antreibt, ist der stärkste Serien-Fünfzylinder auf dem Weltmarkt.
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Audi SQ7 TDI – V8 TDI mit elektrisch angetriebenem Verdichter und 48-Volt-Teilbordnetz
Audi SQ7 TDI – V8 TDI mit elektrisch angetriebenem Verdichter und 48-Volt-Teilbordnetz
Der 4.0 TDI ist von Grund auf neu entwickelt. Er vereint wettbewerbsüberlegene Performance mit geringem Verbrauch und garantiert maximale Dynamik. Der V8‑Motor schöpft seine Leistung aus 3.956 cm3 Hubraum. Die beiden Abgasturbolader werden selektiv zugeschaltet und folgen so dem Konzept der Registeraufladung, da bei niedriger und mittlerer Last nur ein Turbolader angeströmt wird. Die zweite Turbine wird erst bei höheren Lasten zugeschaltet. Ein elektrisch angetriebener Verdichter (EAV) ergänzt besonders im unteren Drehzahlbereich die Arbeit der zwei Turbolader und sorgt für überaus dynamische Anfahrperformance.
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Audi S6 und S7 als TDI-Modelle mit elektrisch angetriebenem Verdichter
Audi S6 und S7 als TDI-Modelle mit elektrisch angetriebenem Verdichter
Sportlichkeit trifft Effizienz – die Audi S6 und S7-Modelle gehen mit einem drehmomentstarken V6 TDI-Motor an den Start und bieten damit für Kunden in Europa die idealen Performance-Modelle für die Langstrecke.
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Audi R8 Spyder V10 – Antriebsstrang
Audi R8 Spyder V10 – Antriebsstrang
In 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h, 11,8 Sekunden für den Sprint von 0 auf 200 km/h, 318 km/h Top-Speed – diese drei Zahlen umreißen die Dynamik des neuen Audi R8 Spyder*. Damit sprintet er zwei Zehntel schneller auf 100 km/h als der Vorgänger, erreicht die 200 km/h-Marke sogar sechs Zehntel früher und liefert 7 km/h mehr Höchstgeschwindigkeit. Der frei saugende, mit 12,7:1 hoch verdichtete V10-Motor holt aus seinen 5.204 cm3 Hubraum 397 kW (540 PS) und 540 Newtonmeter Drehmoment bei 6.500 Umdrehungen pro Minute. Das sind 15 PS und 10 Newtonmeter mehr als im R8 Spyder der ersten Generation. Das Leistungsgewicht beträgt gerade einmal 3,19 Kilogramm pro PS.
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Audi TT RS Coupé und Roadster – 2.5 TFSI, Antriebsstrang
Audi TT RS Coupé und Roadster – 2.5 TFSI, Antriebsstrang
Der Fünfzylinder holt aus unverändert 2.480 cm3 Hubraum gut 17 Prozent mehr Leistung – die 294 kW (400 PS) bedeuten einen spezifischen Wert von 161,3 PS pro Liter. Das maximale Drehmoment von 480 Nm steht schon bei 1.700 Touren bereit und bleibt bis 5.850 Umdrehungen pro Minute konstant. Damit beschleunigt das neue Audi TT RS Coupé aus dem Stand in 3,7 Sekunden auf 100 km/h, der Roadster braucht dafür 3,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit ist serienmäßig bei 250 km/h abgeregelt. Auf Wunsch hebt Audi den Top-Speed auf 280 km/h an.
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Audi S5 Coupé – 3.0 TFSI
Audi S5 Coupé – 3.0 TFSI
Der turboaufgeladene, von Grund auf neu konzipierte 3.0-TFSI-Motor für das Audi S5 Coupé bietet starke Performance – hohe Leistung, sattes Drehmoment, spontanes Ansprechen und sonoren Klang. Das Ganze gepaart mit einem neuen Grad an Effizienz.
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Audi A1 Sportback
Audi A1 Sportback
Mehr als 500.000 verkaufte Autos seit seiner Markteinführung 2010 machen die Beliebtheit des Audi A1 und A1 Sportback deutlich. Sechs Motoren – Benziner und Diesel – sind neu oder intensiv weiterentwickelt. Erstmals bietet Audi zwei völlig neue Dreizylinder‑Aggregate an, der 1.0 TFSI und der 1.4 TDI – sind effizient ohne den Fahrspaß zu vernachlässigen.
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2.5 TFSI
2.5 TFSI
Im neuen RS 3 Sportback kommt der vielfach preisgekrönte 2.5 TFSI auf 270 kW (367 PS) und 465 Nm Drehmoment. Das Turbo‑Aggregat beschleunigt den kompakten Fünftürer in 4,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h, und optional weiter bis 280 km/h. Im NEFZ‑Zyklus verbraucht es nur 8,1 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer, ein CO2‑Ausstoß von 189 Gramm pro Kilometer.**
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1.8 TFSI
1.8 TFSI
Der neue 1.8 TFSI präsentiert den jüngsten Stand der TFSI-Technologie. Eine seiner zentralen Innovationen ist die zusätzliche indirekte Einspritzung. Als Ergänzung der Benzindirekteinspritzung FSI kommt sie im Teillastbereich zum Zug; sie senkt den Verbrauch ab und reduziert die Partikelemissionen auf das Niveau der künftigen Euro 6-Norm.
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Audi valvelift system
Audi valvelift system
Das Audi valvelift system, eine der großen Innovationen der Marke mit den Vier Ringen, schaltet den Hub der Ventile in zwei Stufen um, je nach Last und Drehzahl. Damit steigert es das Drehmoment und reduziert zugleich den Verbrauch.
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W12
W12
Im Audi Topmodell A8 L sorgt ein Zwölfzylinder für souveränen Vortrieb. Das Kürzel W12 bezeichnet die ungewöhnliche Bauform des 6,3-Liter-FSI – er setzt sich aus vier Reihen von jeweils drei Zylindern zusammen. Je zwei Reihen stehen sich, gegeneinander versetzt, im Winkel von 15 Grad gegenüber und sind zu einer einzigen, breit bauenden Bank zusammengefasst. Die beiden Zylinderbänke bilden einen V-Winkel von 72 Grad.
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4.0 TFSI engine mit cylinder on demand
4.0 TFSI engine mit cylinder on demand
Der neue 4.0 TFSI, ein starker Biturbo-V8, bringt die Technologie cylinder on demand mit. Im Teillastbereich deaktiviert er vier Zylinder, das verringert den Verbrauch im Mittel um etwa fünf Prozent. Zwei weitere Technologien ergänzen das System – die Active noise control (ANC) und die aktiven Motorlager. Sie sorgen dafür, dass die Passagiere auch im Vierzylinderbetrieb keine störenden Geräusche oder Vibrationen hören und spüren.
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FSI-/TFSI-Prinzip
FSI-/TFSI-Prinzip
Die Benzindirekteinspritzung von Audi trägt das Kürzel FSI. Bei ihr wird der Kraftstoff nicht auf herkömmliche Weise ins Saugrohr, sondern direkt in die Brennräume injiziert. Dieses thermodynamisch günstigere Verfahren verbessert den Wirkungsgrad des Motors. FSI-Motoren erzielen mehr Leistung und Dynamik als konventionelle Aggregate, bei besserer Effizienz. Ob vier, fünf, sechs, acht, zehn oder zwölf Zylinder – sämtliche Benziner von Audi nutzen heute das FSI-Prinzip.
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Abgasturbolader
Abgasturbolader
Das Downsizing hat bei Audi eine lange Tradition – schon Ende der 70er Jahre entstand der erste Benzinmotor mit Turboaufladung, ein Fünfzylinder. Heute verwendet die Marke bei sämtlichen Vier- und Fünfzylindermotoren Turbolader, um die Leistung und das Drehmoment zu steigern, sowohl bei den TDI als auch bei den TFSI. Bei einigen großen V-Motoren sind nach dem Biturbo-Konzept zwei Lader im Einsatz.
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Kompressor
Kompressor
Neben dem Abgasturbolader nutzt Audi zur Aufladung seiner Motoren auch einen Kompressor, er kommt beim 3.0 TFSI zum Einsatz. Der hocheffiziente mechanische Lader ist im 90-Grad-V der Zylinderbänke platziert und wird über einen Keilrippenriemen vom Motor angetrieben. Die Gaslaufwege hinter ihm sind sehr kurz, deshalb baut sich das Drehmoment schnell und spontan auf; der volle Anschub steht bereits ab Leerlaufdrehzahl bereit.
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Ladeluftkühler
Ladeluftkühler
Wenn der Turbolader die Ansaugluft verdichtet, erhitzt er sie zugleich – auf 120 bis 150 Grad Celsius. Heiße Luft hat jedoch eine geringere Dichte, enthält also weniger Sauerstoff für die Verbrennung. Deshalb ist hinter den Turbolader ein Ladeluftkühler geschaltet, der die komprimierte Luft vor dem Eintritt in den Brennraum wieder abkühlt.
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Bedarfsgeregelte Ölpumpe
Bedarfsgeregelte Ölpumpe
In den Nebenaggregaten des Motors stecken große Effizienzpotenziale. Ein wichtiges Bauteil sind die Ölpumpen der neuen Generation, die Audi in vielen Modellen einsetzt. Im Fördervolumen verkleinert, arbeiten sie volumenstromgeregelt und somit bedarfsgerecht – sie müssen nicht mehr permanent den vollen Ölstrom umwälzen.
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Innere Reibung
Innere Reibung
Verbrennungsmotoren weisen Reibungsverluste auf; ein Teil der Leistung verschwindet im mechanischen Zusammenspiel der Komponenten. Am größten sind die Verluste im Kurbeltrieb – an den Kolben mit ihren Dichtungsringen, an den Pleuellagern und an den Hauptlagern der Kurbelwelle.
Audi hat bei seinen Motoren in den letzten Jahren die innere Reibung mit hohem Aufwand gesenkt. Bei einer Reihe Aggregate kommen in der Produktion im Werk Györ aufwändige Methoden zum Tragen. Das Unternehmen produziert fast all seine Motoren an dem ungarischen Standort.- Verfügbare Medien:
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Innovatives Thermomanagement
Innovatives Thermomanagement
Das innovative Thermomanagement, eine Neuerung von Audi bei vielen Motoren, senkt den Kraftstoffverbrauch um bis zu drei Prozent. In der Warmlaufphase wird das Kühlmittel nicht umgewälzt – es bleibt stehen. So kommt das Motoröl rasch auf seine Betriebstemperatur, die zwischen 80 und 120 Grad Celsius liegt. Die Phase der erhöhten Reibungsverluste durch kaltes, zähes Öl im Kurbel- und Ventiltrieb verkürzt sich stark.
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1.4 TDI 2014
1.4 TDI 2014
Der neue 1.4 TDI ist neben dem Zweiliter-Vierzylinder das zweite Aggregat im Modularen Dieselbaukasten (MDB) des Volkswagen-Konzerns. Der Dreizylinder ist für den Quereinbau konzipiert und wird in Kürze in Serie gehen. Sein Hubraum misst 1.422 Kubikzentimeter – der Hub von 95,5 Millimeter stammt vom 2.0 TDI, die Bohrung ist von 81,0 auf 79,5 Millimeter reduziert. Der Zylinderabstand beträgt 88,0 Millimeter.
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V8 4.2 TDI 2014
V8 4.2 TDI 2014
Im Motorenprogramm von Audi ist der 4.2 TDI das drehmomentstärkste Aggregat: In seiner jüngsten Evolutionsstufe im Audi A8 stehen zwischen 2.000 und 2.750 Umdrehungen pro Minute 850 Nm bereit; seine 283 kW (385 PS) Leistung werden schon bei 3.750 Touren frei.
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3.0 TDI Biturbo
3.0 TDI Biturbo
In seiner Topversion ist der 3.0 TDI ein Hochleistungs-Dieselmotor, mit dem Audi neue Maßstäbe für Performance und Effizienz setzt. Er ist als Biturbo konzipiert – zwei in Reihe geschaltete Lader schieben gemeinsam an.
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Abgasreinigung
Abgasreinigung
Bei der Abgasnachbehandlung mussten die Entwickler in den vergangenen Jahren die Komponenten auf frühes Ansprechen auslegen. Dank der zunehmenden Effizienz der TDI-Motoren sinken die Abgastemperaturen immer weiter. Im ECE-Zyklus erreichen sie derzeit, hinter dem Oxidationskatalysator gemessen, erst nach zweieinhalb Minuten 150 Grad Celsius; unterhalb dieser Schwelle findet keine Umsetzung statt.
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Abgasrückführung
Abgasrückführung
Bei hohen Brennraumtemperaturen bilden sich bei einer Verbrennung mit Luftüberschuss in jedem Verbrennungsmotor unerwünschte Stickoxide. Ein großer Teil von ihnen lässt sich indes mithilfe der Abgasrückführung vermeiden.
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Ausgleichswellen
Ausgleichswellen
In jedem Hubkolbenmotor treten Massenkräfte und Massenmomente auf, sie stammen von der oszillierenden Bewegung der Kolben und Pleuel und vom Übertragungsverhalten des Kurbeltriebs. Bei einigen Motor-Bauformen – etwa beim V12 mit 60 Grad Kurbelwinkel – gleichen sie sich selbst aus, so dass sie in der Praxis keine Rolle spielen. Beim Reihen-Vierzylinder jedoch wirken sich freie Massenkräfte zweiter Ordnung negativ auf die Laufruhe des Motors aus.
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Common Rail
Common Rail
Wörtlich übersetzt bedeutet „Common Rail” „gemeinsame Leitung”. Motoreningenieure verstehen darunter einen rohrförmigen Hochdruckspeicher, der den Kraftstoff unter hohem Druck konstant vorhält. Er wird von einer Pumpe gefüttert, die ihrerseits über den Steuertrieb angetrieben wird. Die Injektoren sind über kurze Stahlleitungen mit der Rail verbunden, elektrische Impulse steuern ihr Öffnen und Schließen.
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Dieselpartikelfilter
Dieselpartikelfilter
Bei der Verbrennung von Dieselkraftstoff im Motor entstehen in einigen Bereichen der Brennräume Rußpartikel. Um sie zu eliminieren, setzt Audi Dieselpartikelfilter ein, die als geschlossene Systeme einen Wirkungsgrad von mehr als 95 Prozent erreichen.
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Mehrlochdüsen
Mehrlochdüsen
Die Common-Rail-Systeme von Audi sind Bauteile von faszinierender Präzision. Sie injizieren den Kraftstoff in winzigen Mengen in die Brennräume, er tritt mit einem Druck von bis zu 2.000 bar mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit aus den Düsen aus. Bei einigen Motoren nutzt Audi Piezo-Injektoren mit Achtlochdüsen – jedes Loch hat nur 0,12 Millimeter Durchmesser.
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Piezo-Injektoren
Piezo-Injektoren
Das Piezo-Prinzip ist der ideale Partner für die Common-Rail-Einspritzung. Piezo-Kristalle verändern beim Anlegen einer elektrischen Spannung ihre Struktur im Bruchteil von Millisekunden – sie dehnen sich leicht aus. Im Injektor sind mehrere hundert Piezo-Plättchen übereinander gestapelt; die Ausdehnung des Pakets wird in vielen Fällen direkt (inline) auf die Einspritz-Düsennadel übertragen, ohne dazwischengeschaltete Mechanik.
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TDI-Prinzip
TDI-Prinzip
Der TDI im Serien-Pkw ist eine der bahnbrechenden Innovationen von Audi. Seine Entwicklung begann in den späten 70er Jahren unter der Leitung des damaligen Entwicklungsvorstands Dr. Ferdinand Piëch. 1989 feierte der erste Dieselmotor mit Turboaufladung, Direkteinspritzung und vollelektronischer Regelung in einem Audi 100 Premiere. Der 2,5-Liter-Fünfzylinder setzte mit 88 kW (120 PS) Leistung, 265 Nm Drehmoment und niedrigem Verbrauch neue Maßstäbe – er war allen früheren Motorkonzepten weit überlegen und löste einen regelrechten Boom der neuen Technologie aus.
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Tumble-Klappen
Tumble-Klappen
Bei vielen Motoren von Audi – TDI und Benzinern – sitzen schaltbare Drall- und Tumble-Klappen im Ansaugbereich. Sie erlauben es, die Bewegung der angesaugten Luft ideal an die jeweilige Last und Drehzahl anzupassen – das verbessert die Gemischverwirbelung, stärkt Leistung und Drehmoment und senkt zugleich den Verbrauch und die Emissionen. Je nach Ausführung erfolgt der Antrieb der Klappen elektrisch oder pneumatisch.
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VTG-Lader
VTG-Lader
Bei allen TDI-Motoren von Audi haben die Turbolader auf der Abgasseite eine verstellbare Turbinengeometrie. Die so genannte VTG-Technologie ermöglicht einen harmonischen und agilen Aufbau des Drehmoments schon bei niedrigen Drehzahlen.
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S tronic
S tronic
Das Doppelkupplungsgetriebe S tronic ist eine Erfolgstechnologie. Es verbindet den Komfort einer Automatik mit der Effizienz eines Schaltgetriebes und setzt dabei eigene dynamische Akzente. Die S tronic steht in vier unterschiedlichen Ausführungen – mit sechs und sieben Gängen – in weiten Bereichen der Modellpalette bereit.
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Handschaltgetriebe
Handschaltgetriebe
Manuelle Schaltgetriebe finden sich in weiten Bereichen der Audi-Modellpalette. Sie eignen sich für das Zusammenspiel mit Front- und quattro-Antrieb. Die meisten Schaltgetriebe operieren mit sechs, einige mit fünf Gängen.
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multitronic
multitronic
Die stufenlose multitronic steht für viele Audi-Modelle mit Längsmotor und Frontantrieb zur Wahl. Wie alle Getriebe von Audi besticht sie durch geringe innere Reibung, weite Spreizung und hohen Wirkungsgrad. Die geschmeidige multitronic lässt den Motor fast immer im Bereich seines optimalen Wirkungsgrads arbeiten. Für dynamische Fahrer hält sie ein Sportprogramm mit kürzeren Übersetzungen und einen manuellen Modus mit acht gestuften Fahrstufen bereit.
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tiptronic
tiptronic
Die tiptronic ist eine klassische Wandlerautomatik, ihre große Stärke liegt im hohen Schalt- und Anfahrkomfort. Audi setzt sie in vielen Modellen mit längs eingebautem Motor ein, je nach Baureihe mit sechs oder acht Fahrstufen.
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Effizienz im Getriebe
Effizienz im Getriebe
Die Schalt- und Automatikgetriebe von Audi arbeiten hocheffizient. Unabhängig von der Bauart sind sie mit hohem Aufwand auf geringe innere Reibung optimiert, zudem zeichnen sie sich durch eine große Spreizung aus.
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